30 Übungen: Übung 24 - Liegestütz halten
Mehr als Planking: Lerne Dich in tiefer Liegestützposition zwei Minuten lang zu halten, um Deine körperliche und mentale Ausdauer zu steigern.
📅 2024-11-02 / 📝 2025-03-28 / 📖 30 Übungen / ⏱️ 10 Min.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Tiefe Liegestützposition halten
- Füße zusammen, Ellenbogen seitlich
- Dauer: 2 Minuten
Inhaltsverzeichnis
Beitragsdetails
Titel: 30 Übungen: Übung 24 - Liegestütz halten
Autor: Pahuyuth
Kategorien: 30 Übungen
Schlagwörter: 30 Übungen, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Ellenbogen, Füße, Körperhaltung, Körperkontrolle, Regeneration, Stabilität, mentale Stärke
Über Übung 23
Übung 24 der 30 Übungen ist eine Herausforderung an die Ausdauer sowohl körperlich als auch mental. Sie verlangt, zwei Minuten lang in einer tiefen Liegestützposition auszuharren, wobei nur die Hände und die Füße den Boden berühren. Diese Übung fördert die Regenerationsfähigkeit des Körpers und trainiert das psychische Durchhaltevermögen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
ACHTUNG:
Beginne die Übung, indem du dich in die Liegestützposition begibst. Achte darauf, dass deine Hände etwas weiter auseinander als bei der normalen Liegestützposition sind, wie es bei Übung 02 der Fall ist. Dies gibt dir mehr Stabilität und erleichtert die Kontrolle über deinen Körper.
MACH:
Führe die Übung aus, indem du deine Ellenbogen einknickst und die Position in der tiefen Liegestütz hältst. Die Ellenbogen sollten seitlich in den Brustkorb gestützt werden. Zwischen den Händen und dem Brustkorb beziehungsweise den Schultern bleibt ein kleiner Abstand. Wichtig ist, dass nur deine Hände und Füße den Boden berühren und dein Körper in einer durchgestreckten Linie bleibt. Während der gesamten Übung sollte die Atmung ruhig und gleichmäßig sein.
STOP:
Kehre nach zwei Minuten in die Grundstellung zurück und fahre mit der nächsten Übung fort.
Zusatzinformationen & Tipps
- Füße zusammenstellen: Achte darauf, dass deine Füße eng beieinander stehen. Dies erhöht die Schwierigkeit der Übung und aktiviert zusätzliche Muskeln zur Stabilisierung.
- Körperhaltung: Halte deinen Körper kerzengerade, ohne durchzusacken oder dein Becken zu stark anzuheben. Eine gute Grundspannung hilft dabei, die Haltung beizubehalten.
- Mogeln erlaubt: Manchmal wird es schwierig, die volle Zeit in perfekter Form durchzuhalten. Es ist kein Problem, sich „durchzuwurschteln“ – im Pahuyuth geht es weniger um perfekte Form als um individuelles Durchhaltevermögen. Jeder hat seine eigene „Hassübung“, und zu Lernen, sich clever durch diese Herausforderungen zu manövrieren, gehört zu unserem Training.
Hinweis
Die hier aufgelisteten Übungen wurden nach besten Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Sie haben sich in der Praxis bewährt. Dennoch kannst nur Du selbst entscheiden, ob und inwieweit Du diese Übungen umsetzen möchtest und kannst. Wir empfehlen vor Aufnahme einer Sport- oder Trainingsaktivität einen Arzt zu konsultieren. Weder die Autoren noch die Betreiber dieser Seite können für eventuelle Nachteile oder Schäden an Personen, Sach- und Vermögensgegenständen eine Haftung übernehmen. Rechts- und Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Die Benutzung dieser Seite und die Umsetzung der darin enthaltenen Inhalte erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko.