Totengeister Podcast: Folge 050 - Fluch
Fluch oder Vorstellung? Diese Folge zeigt, wie Manipulation, Glaube und Ausstrahlung zusammenspielen – und wann ein Fluch wirklich wirkt.
📅 2025-04-04 / 📝 2025-04-06 / 📖 Totengeister Podcast / ⏱️ 5 Min.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Der Fluch als energetische Manipulation, die nur wirkt, wenn der Betroffene an sie glaubt oder emotional reagiert
- Psychologische und soziale Mechanismen hinter Flüchen, inklusive Manipulation, Ausstrahlung und Selbstbeeinflussung
- Historische und moderne Fluchpraktiken – von Wachsfiguren bis hin zu „Do-it-yourself“-Ritualen aus dem Internet
Inhaltsverzeichnis
Beitragsdetails
Titel: Totengeister Podcast: Folge 050 - Fluch
Autor: Pahuyuth
Kategorien: Totengeister Podcast
Schlagwörter: Ausstrahlung, Betrachten, Energie, Fluch, Glaube, Manipulation, Ritual, Schwingung, Selbstschutz
Über Totengeister – Folge 050
In der 50. Folge des Podcasts „Totengeister“ taucht Plai Paneejorn tief in das Thema Fluch ein. Dabei wird schnell klar: Ein Fluch ist keine übernatürliche Allmacht, sondern eine energetische Manipulation – und seine Wirksamkeit hängt maßgeblich vom Betroffenen selbst ab.
Plai Paneejorn zeigt auf, wie ein Fluch aus Schwingung, Ziel und Ausstrahlung besteht und wie wichtig Glaube, Emotion und innere Unruhe für seine Wirkung sind. Der Fluch beginnt im Kopf – und nur wer ihn annimmt, öffnet sich seiner Macht. Das macht ihn gleichzeitig gefährlich und entlarvbar. Anhand alltäglicher Manipulationssituationen wie Verkaufsgesprächen oder Beziehungsdynamiken erklärt er die Mechanismen hinter der Wirkung: Emotionale Verstrickung, Unwissenheit und das fehlende Unterscheidungsvermögen zwischen Wissen und Glauben.
Die Folge beleuchtet auch historische Fluchpraktiken – von Wachsfiguren im Rauchfang bis hin zu modernen Ritualen mit Schraubgläsern aus dem Internet. Doch der eigentliche Überträger der Fluchwirkung ist laut Paneejorn nicht das Ritual selbst, sondern die energetische Ausstrahlung desjenigen, der daran glaubt und es mitträgt.
Wer sich nicht emotional involvieren lässt, bleibt geschützt. Der Schlüssel liegt in der inneren Distanz, im Betrachten statt im Betroffensein – und in der bewussten Entscheidung, Signale nicht zu reflektieren. Diese Folge ist ein Aufruf zu Achtsamkeit, Selbstreflexion und geistiger Unabhängigkeit – für alle, die spirituelle Einflüsse erkennen, aber nicht beherrschen lassen wollen.
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