Heilkunde Einführung 2020 – Teil 21: Heilsexualität
In diesem Zoom Call erklärt ein Lehrer was es mit Heilsexualität und Balzverhalten auf sich hat.
📅 2020-09-17 / 📝 2025-03-26 / 📖 Heilkunde Einführung / ⏱️ 7 Min.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Heilsexualität als energetischer Ausgleich: Intime Aktivitäten setzen einen Heilstoff frei, der das energetische Gleichgewicht im Körper fördert und zur Gesundheit beiträgt.
- Intime Aktivität statt Fortpflanzungsfokus: Der Fokus liegt nicht auf der Fortpflanzung, sondern auf der heilenden Wirkung der intimen Aktionphase, die körperliche und psychische Probleme lindern kann.
- Erogene Zonen als Heilmittel: Die Stimulierung erogener Zonen reguliert den Energiefluss und fördert das Zellwachstum sowie die körperliche Regeneration.
Inhaltsverzeichnis
Beitragsdetails
Titel: Heilkunde Einführung 2020 – Teil 21: Heilsexualität
Autor: Pahuyuth
Kategorien: Heilkunde Einführung
Schlagwörter: Aura, Energiefluss, Zellwachstum
Über Heilkunde Einführung 2020 – Teil 21
In diesem Zoom Call erklärt ein Lehrer was es mit Heilsexualität und Balzverhalten auf sich hat. Dabei geht es unter um Themen wie “was ist Liebe?”, “was wollen Männer?” bzw. “was wollen Frauen”, sowie die Frage was die Aura mit erogenen Berührungen zu tun hat und wie Mängel in der Sexualität zu Hodenkrebs bzw. Gebärmutterhalskrebs führen können.
BITTE BEACHTEN: Im Verständnis des Pahuyuth und somit auch in der traditionellen Freikämpfer-Heilkunde sind alle Menschen gleichwertig. Dies gilt unabhängig von Herkunft, Ethnie, Geschlecht, Religion oder sonstigen Eigenschaften. Freiheitliches Denken und Toleranz gegenüber anderen gehören zu unseren Grundwerten. Die Ansichten und Empfehlungen der traditionellen Freikämpfer-Heilkunde können von anderen Lehrmeinungen und gesellschaftlich akzeptierten Konventionen abweichen. Sie stellen jedoch in keiner Weise eine negative Wertung oder Herabwürdigung dar. Wir bitten darum dies bei der Sichtung dieses Videos zu beachten!
Kursvideo
Dozent: Plaitamin | Aufnahmedatum: 17.09.2020 | Dauer: 90 Minuten | Videosprache: Deutsch
Zusammenfassung
In Teil 21 der „Einführung in die Freikämpfer-Heilkunde“ geht es um ein besonderes und oft kontroverses Thema: die Heilsexualität. Die Freikämpfer-Heilkunde betrachtet intime Aktivitäten nicht nur aus einem biologischen, sondern auch aus einem energetischen und psychologischen Blickwinkel. Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von modernen gesellschaftlichen Vorstellungen über Sexualität und Liebe, die in der Regel auf emotionalen und kulturellen Konzepten basieren. In dieser Sitzung wird erläutert, wie intime Aktivitäten zur körperlichen und seelischen Gesunderhaltung beitragen können und warum sie als essenzieller Bestandteil des biologischen Ausgleichs angesehen werden.
Der Begriff der Heilsexualität
In der Freikämpfer-Heilkunde wird der Begriff der Heilsexualität nicht auf die Fortpflanzung oder Liebe beschränkt. Vielmehr geht es um die Vorstellung, dass durch intime Aktivität ein Heilstoff freigesetzt wird, der eine regenerative Wirkung auf Körper und Geist haben kann. Diese Aktivitäten sind notwendig, um den biologischen und energetischen Ausgleich im menschlichen Körper zu fördern. Dabei wird betont, dass das Thema Sexualität in der modernen Gesellschaft häufig missverstanden wird, da es stark von kulturellen und emotionalen Vorstellungen geprägt ist. Die Heilsexualität hingegen sieht die intime Aktivität als einen natürlichen Prozess, der über bloße körperliche Bedürfnisse hinausgeht.
Der biologische und energetische Ausgleich
Die Freikämpfer-Heilkunde legt besonderen Wert auf die Energie, die durch sexuelle Aktivität freigesetzt wird. Diese Energie ist im menschlichen Körper nicht direkt sichtbar, spielt jedoch eine wichtige Rolle für die Gesundheit. Wenn intime Aktivitäten ausbleiben, kann dies laut der Lehre zu gesundheitlichen Problemen führen. Beispielsweise wird erwähnt, dass ein Mangel an sexueller Aktivität bei Frauen unter Umständen zu Gebärmutterhalskrebs führen kann, während bei Männern eine längere Abstinenz zu psychischen Problemen, innerer Unruhe und Appetitlosigkeit führen kann.
Dieser Zusammenhang zwischen biologischem Ausgleich und Gesundheit zeigt, dass die intime Aktivität als eine Art „Nahrungsmittel“ für den Körper betrachtet wird. Ähnlich wie der Mensch Nahrung zum Überleben benötigt, ist die sexuelle Aktivität notwendig, um das energetische Gleichgewicht zu bewahren und Krankheiten vorzubeugen.
Intime Aktivität als Heilmittel
Die Vorstellung, dass Sexualität heilend wirkt, wird in der Freikämpfer-Heilkunde besonders hervorgehoben. Dabei wird betont, dass der Fokus nicht auf der Fortpflanzung liegt, sondern auf der intimen Aktionphase. Diese Phase, in der Mann und Frau intim miteinander werden, führt zu einem energetischen und körperlichen Ausgleich, der für das allgemeine Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist. Auch wenn eine Schwangerschaft aus dieser Aktivität hervorgehen kann, liegt der Fokus der Heilsexualität nicht auf der Reproduktion, sondern auf dem Heilungsprozess, den diese Aktivitäten auslösen.
Erogene Zonen und ihre Bedeutung
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Heilsexualität ist die Bedeutung der erogenen Zonen. Diese besonders empfindlichen Bereiche des Körpers sind nicht nur für sexuelle Erregung verantwortlich, sondern auch für den energetischen Ausgleich. Wenn diese Zonen berührt werden, wird die körpereigene Aura stimuliert, was den Energiefluss im Körper beeinflusst. Berührungen in diesen Zonen können daher nicht nur Lust auslösen, sondern auch zur Heilung beitragen, indem sie den Körper auf energetischer Ebene neu ausrichten.
Die erogenen Zonen umfassen dabei weiche Körperbereiche, die besonders empfindlich auf Berührungen reagieren. Indem man diese Zonen bewusst stimuliert, kann man laut der Lehre des Sart Bambatgay einen inneren Reset des Körpers herbeiführen und so das Zellwachstum und die körperliche Regeneration anregen.
Intime Berührung und die emotionale Distanz
Die Freikämpfer-Heilkunde betont die Wichtigkeit der emotionalen Distanz während der intimen Berührung. Diese Berührungen, die physisch intensiver sind als erogene Berührungen, dienen dazu, den Energiefluss zwischen zwei Menschen zu regulieren. Dabei ist es entscheidend, dass diese Berührungen nicht von emotionalen Bindungen beeinflusst werden, um den Heilungsprozess nicht zu stören. Die Grenze zwischen Heiler und Patient darf nicht verschwimmen, um die integrale Funktion der Heilsexualität zu bewahren.
Fazit
Die Heilsexualität in der Freikämpfer-Heilkunde ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Sexualität als einen natürlichen Prozess zur körperlichen und energetischen Heilung versteht. Intime Aktivitäten werden als essenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens betrachtet, die über den bloßen Akt hinausgehen und einen Heilstoff freisetzen, der zur Gesundheit und zum Wohlbefinden beiträgt. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zu modernen Vorstellungen von Sexualität, die stark von emotionalen und kulturellen Normen geprägt sind. Durch die bewusste Anwendung der Heilsexualität kann der Mensch jedoch zu einem ganzheitlichen körperlichen und energetischen Gleichgewicht gelangen.
Hinweis
Die auf dieser Seite aufgeführten Informationen basieren auf den Standpunkten und dem überlieferten Wissen des Sart Bambatgay und stellen lediglich unverbindliche Empfehlungen dar. Sie sind keine Garantie für bestimmte Ergebnisse und ersetzen keine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete Mediziner oder Psychologen. Der Inhalt dieses Videos dient nicht der Erstellung von Diagnosen oder dem Einleiten von Behandlungen. Die Ansichten und Empfehlungen der traditionellen Freikämpfer-Heilkunde können von anderen Lehrmeinungen abweichen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und alle verfügbaren Informationen kritisch und rational abzuwägen. Weder die Produzenten dieses Videos, noch beteiligte Personen oder der Betreiber dieser Website haften für mögliche Nachteile oder Schäden an Personen, Eigentum oder Vermögen. Rechts- und Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Sowohl die Inhalte dieses Blogbeitrags als auch des eingebetteten Videos dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die Umsetzung der darin vermittelten Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko.