Systemwaffe
Als Systemwaffe bezeichnet man im Pahuyuth systemische Eingriffe, die zur Schädigung eines anderen Lebewesens verwendet werden können.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Nutzt Schwachstellen und biologische Prozesse des Körpers.
- Basierend auf der fünften Systemlehre des LING LOM.
- Setzt präzises anatomisches Wissen gezielt ein.
Inhalt
Was ist eine Systemwaffe?
Systemwaffen im Pahuyuth sind spezielle Techniken und Prinzipien, die systemische Eingriffe in den Körper des Gegners nutzen, um Schaden zu verursachen. Im Gegensatz zu den körpereigenen Waffen basieren sie auf der Manipulation biologischer Eigenschaften und Schwachstellen. Systemwaffen stammen aus der fünften Systemlehre des LING LOM, die ihrerseits auf dem Heilkunde-Wissen des Sart Bambartgay basiert, und umfassen ein tiefes Verständnis der Anatomie, Physiologie und Bewegungsmechanik.
Hintergrund
Anders als bei den körpereigenen oder körperfremden Waffen, handelt es sich bei den Systemwaffen somit nicht um ein Körperteil oder ein Objekt, das als Waffe dient, sondern um eine Manipulation des gegnerischen Körpers auf der Grundlage seiner biologischen Eigenschaften und Grenzbereiche.
Zu den Systemwaffen des Pahuyuth zählt man
- Wurftechnik: Ausnutzen von Hebelwirkungen, Gleichgewichtspunkten und Gravitation, um den Gegner zu schädigen.
- Grifftechnik: Anwendung von Griffen, Hebeln oder Verriegelungen, um den Gegner zu schädigen.
- Druckpunkttechnik: Einwirken auf empfindliche Punkte des Körpers, um Schmerzen auszulösen, körperliche Funktionen zu beeinträchtigen oder Organe zu schädigen.
Systemwaffen basieren auf der fünften Systemlehre des LING LOM.