Selbstliebe

Selbstliebe ist die Akzeptanz und Vergebung gegenüber sich selbst, sowie die Annahme von Körper und Leben, wie sie sind.

  • Selbstliebe ist Voraussetzung, um Liebe zu geben und zu empfangen.
  • Sie steht für inneren Frieden und Akzeptanz, ohne egoistisch zu sein.
  • Fördert eine positive Ausstrahlung und Energie, die andere beeinflusst.

Was ist Selbstliebe?

Als Selbstliebe bezeichnet man im Saiyasart einen Zustand des mit sich selbst im Reinen zu sein, sich selbst verzeihen zu können und sein Leben und Körper so annehmen zu können wie es ist.

Hintergrund

Selbstliebe ist eine Grundvoraussetzung um Lieben zu können und sie ist eine Voraussetzung um Liebe in jeglicher Form zu geben.

Hier geht es nicht um eine egoistische Haltung sondern eher darum die Dinge geschehen zu lassen, das Leben sein zu lassen wie es ist und nicht versuchen etwas zu erzwingen, eine Frieden mit sich selbst zu schaffen und zu wissen welchen Platz im Leben man selbst hat, das bezieht sich ebenso auf den Körper wie auch auf das nicht Körperliche und es bedeutet auch nicht sich kaputt machen zu lassen.

Selbstliebe kann Schritt in Richtung „weiße Magie“ sein. Durch diese Art Liebe zu sein entwickelt ein Mensch unter anderem eine eigene warme Ausstrahlung und Energie die vieles bewirken kann.

Mehr Wissen

Selbstliebe ist wichtig, weil sie das Fundament für gesunde Beziehungen bildet, Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Ohne Selbstliebe fällt es schwer, authentische Liebe zu geben oder zu empfangen.

Nein, Selbstliebe ist nicht egoistisch. Während Egoismus die Bedürfnisse anderer ignoriert, bedeutet Selbstliebe, sich selbst zu akzeptieren und zu respektieren, ohne andere zu benachteiligen.

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