Schwarze Magie

Als schwarze Magie bezeichnet man im Saiyasart Manipulationen die einen Zwang beinhalten.

  • Schwarze Magie beinhaltet Zwang oder Manipulation.
  • Die Einteilung in schwarze und weiße Magie ist wertneutral und fließend.
  • Sie kann von direkten Informationseingaben bis hin zu komplexen Verfluchungen reichen.

Was ist schwarze Magie?

Als schwarze Magie bezeichnet man im Saiyasart Manipulationen die einen Zwang beinhalten. Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass die im Verständnis des Saiyasart vorgenommene Einteilung in schwarze Magie und weiße Magie keinerlei moralische oder ethische Bewertung beinhaltet und in beide Richtungen fließend ist.

Beispiel

Ein einfaches Beispiel für schwarze Magie ist ein Befehl, den der Empfänger annehmen muss, gleich ob er dies möchte oder nicht. Ein anderes Beispiel wäre eine psychische Manipulation vor der der Betroffene sich nicht entziehen kann. In komplexeren Fällen – weil in die Ebene des Nichtsein verlagert – kann sich schwarzmagisches Wirken aber ebenso auf eine Fernbeeinflussung, Verfluchung oder Verwünschung beziehen.

Schwarze Magie kann insofern eine Art „gewaltsame Kommunikation“ auf der Ebene des Seins und/oder des Nichtseins beschrieben werden.

Mehr Wissen

Im Saiyasart wird schwarze Magie neutral betrachtet, ohne moralische oder ethische Wertung. Der Fokus liegt auf ihrer Wirkweise, nicht auf einer Bewertung ihrer Absicht.

Weiße Magie basiert auf der Betrachtung ohne Einflussnahme, während schwarze Magie Zwang oder Manipulation einsetzt. Beide Kategorien sind im Saiyasart fließend.

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