Wesenheit

Als Wesenheit bezeichnet man etwas im Dasein existierendes, das direkt, und indirekt auch durch sich selbst, wahrgenommen werden kann.

  • Eine Wesenheit existiert in der Existenzsphäre und wird durch Präsenz wahrgenommen.
  • Die Wahrnehmung von Wesenheiten ist von der Interpretationsfähigkeit und dem Bewusstsein abhängig.
  • Unwissenheit kann eine Wesenheit als Phänomen erscheinen lassen.

Was ist eine Wesenheit?

Als Wesenheit bezeichnet man im Saiyasart etwas im Dasein existierendes, das durch seinen Präsenzzustand direkt, und indirekt auch durch sich selbst, wahrgenommen werden kann.

Hintergrund

Die Existenz im Dasein bezieht sich auf die Gegebenheit in der Existenzsphäre, deren Herkunft sich zwischen real und logisch unterscheidet. Eine logische Präsenz des momentan befindlichen Zustandes ist die Folge eines Reaktionsprozesses. Im Gegensatz dazu ist die reale Präsenz etwas, das durch eine geschaffene oder definierte Logik dargestellt wird.

Die Wahrnehmung ist das Bewusstsein, das die Präsenz, also die Existenz im Dasein, von sich selbst und von anderen bestätigt werden kann. Dabei ist die Präsenz die Wiedergabereaktion des Ergebnisses der Wahrnehmung (Aufbereitung und Auswertung) durch die vorhandene Interpretationsfähigkeit. Die Auswertung bzw. Aufbereitung des Ergebnisses wird hierbei noch zwischen der dynamischen Folgereaktion als Betroffener, und der simulierten Reaktionsfolge als Betrachter in Bezug auf die Wahrnehmung unterschieden.

Die Wahrnehmung einer existierenden Wesenheit ist also letztlich nur von der Interpretationsfähigkeit des Wahrnehmenden abhängig, bzw. ob und inwieweit die Interpretationsfähigkeit die Richtigkeit des wahrgenommenen (Wahrheit) im Bewusstsein ergibt. Sofern sich der Wahrnehmende noch im Unwissenheitsstadium befindet, wird seine Interpretationsfähigkeit ihn die Wesenheit vorübergehend als Phänomen definieren lassen.

Mehr Wissen

Eine Wesenheit ist im Saiyasart eine bestehende Präsenz im Dasein, die durch Wahrnehmung erkannt wird. Ein Phänomen hingegen wird oft durch begrenzte Interpretationsfähigkeit als etwas Vorübergehendes oder Unklares wahrgenommen.

Die Wahrnehmung entsteht durch die Verarbeitung der Präsenz einer Wesenheit durch das Bewusstsein. Dies erfordert eine interpretative Fähigkeit, die zwischen realer und logischer Herkunft unterscheiden kann.

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