Selbstkorrektur

Als Selbstkorrektur bezeichnet man die Überprüfung der eigenen Kenntnisse nach dem zweiten pädagogischen Prinzip (Lernen durch Lehren).

  • Nur der Lernende selbst kann sich effektiv korrigieren.
  • Lehrer bieten lediglich Hinweise, die eine Selbstkorrektur anregen können.
  • Feedback anderer Personen kann ebenfalls Selbstkorrektur initiieren.

Was ist Selbstkorrektur?

Als Selbstkorrektur bezeichnet man die Überprüfung der eigenen Kenntnisse nach dem zweiten pädagogischen Prinzip (Lernen durch Lehren).

Hintergrund

Im Verständnis des Pahuyuth geht man davon aus, dass lediglich der Lernende selbst eine Korrektur an sich vornehmen kann. Ein Lehrer (Kru) ist kein Herrscher über seine Schüler. Er gibt daher lediglich Hinweise mit empfehlendem Charakter aus denen sich eine Selbstkorrektur aus eigener Überzeugung ergeben kann oder auch nicht. Ebenso kann dass Feedback von Mitschülern, eigenen Schülern und sonstigen Personen eine individuelle Selbstkorrektur veranlassen.

Mehr Wissen

Selbstkorrektur fördert die Eigenverantwortung und das tiefere Verständnis. Sie stärkt die Fähigkeit, Fehler zu erkennen und langfristig zu vermeiden.

Lehrer sind Wegweiser, die durch Hinweise und Empfehlungen die Lernenden zur Reflexion anregen, ohne ihnen die Verantwortung für ihre Entwicklung abzunehmen.

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