Was ist das Modell der Autodynamik?
Das Modell der Autodynamik beschreibt die verhaltensbiologischen Mechanismen von Reiz und Reaktion, die innerhalb einer Reaktionsfolge vorliegen.
Inhalt
Hintergrund
Das Modell der Autodynamik basiert auf den Erkenntnissen der traditionellen Freikämpfer-Heilkunde über den Aufbau und die Funktionsweise des Zentralen Nervensystems sowie denen des Saiyasart über Sein und Nichtsein.
Angenommen wird, dass Eingabe, Datenverarbeitung und Ausgabe von Informationen sowohl auf der körperlichen als auch auf der nichtkörperlichen Ebene stattfinden können.
Das Modell der Autodynamik ist ein universelles Konzept, das sowohl Pahuyuth, als auch im Saiyasart und in der Freikämpfer-Heilkunde angewandt wird.
Autodynamik im Pahuyuth
Das Pahuyuth beschäftigt sich vorwiegend mit den körperlichen Aspekten der Autodynamik im Sein.
Ein Beispiel hierfür sind die verhaltensbiologischen Mechanismen von Reiz- und Reaktion, die innerhalb eines Kampfverlaufs mit Ausgangssituation, Aktionsphase, Reaktions- und Folgephase sowie der Aktualisierungsphase vorliegen.
Autodynamik im Saiyasart
Das Saiyasart beschäftigt sich vorwiegend mit den nicht-körperlichen Aspekten der Autodynamik im Nichtsein.
Beispiele hierfür sind die Bewältigung von Existenzkonflikten und psychischen Problemen aber auch der Umgang mit Magie und Informationen bis hin zur Erschließung des Wahrheitswissens.
Eine wahrnehmungsorientierte Anwendung des Modells der Autodynamik findet sich in der Yaan Meditation.
Autodynamik in der Heilkunde
Die traditionelle Freikämpfer-Heilkunde beschäftigt sich mit den gesundheitlichen Aspekten der Autodynamik im Grenzbereich zwischen Sein und Nichtsein.
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