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Warum Geister nach Bananen riechen (können)

Gibt es Geister wirklich? Falls ja, kann man sie riechen? In diesem Blogbeitrag erklären wir Dir, wie und warum Geister nach Bananen riechen (können). Das Ganze enthält einen mehrwöchigen Selbstversuch, durch den Du selbst überprüfen kannst, ob das, was wir hier behaupten, möglicherweise so stimmt oder auch nicht.

Die Entscheidung darüber, ob es tatsächlich sowas wie Geister oder Geistwesen gibt, überlassen wir dabei ganz und Dir. Wir empfehlen jedoch mit einem gesunden Maß an kritischer Unvoreingenommenheit an die Sache heranzugehen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Beginnen wir mit einem Selbstversuch …

Für folgendes Experiment benötigst Du eine möglichst frische, noch grüne Banane. Wenn sie bereits gelb oder braun ist, wird das Experiment nicht bzw. nicht richtig funktionieren. Am besten ist es, eine im Supermarkt gekaufte Banane zu verwenden, da diese meist relativ preiswert und frisch sind.

Banane Tag 01

Wichtig: Die Banane muss für dieses Experiment nicht besonders teuer, makellos oder besonders formschön sein. Ihre Krümmung oder irgendwelchen sonstigen ästhetischen Attribute sind egal. Lass Dir bitte auch keine spezielle „Psi-Banane“ oder irgendeinen anderen überteuerten Schnickschnack andrehen. Das wäre nur Geldschneiderei. Um echte Magie zu wirken, benötigst Du all sowas nicht!

Die einfachste und preiswerteste Banane, die Du auftreiben kannst, ist für den Selbstversuch völlig ausreichend. Selbst eine Bio-Banane wäre reine Geld- und Nahrungsverschwendung, weil Du sie nach dem Versuch ohnehin nicht mehr essen kannst.

Vorbereitungen

Suche einen kühlen, trockenen und sauberen Ort in Deiner Wohnung an dem Du Deine Banane eine Weile lagern kannst. In unserem Beispiel haben wir uns für eine Ecke in einer Küche entschieden, einfach weil sie dort gut sichtbar positioniert werden konnte und das Licht für die Fotodokumentation passend war. Mehr nicht.

Solltest Du mit jemandem zusammenleben, dann weise Deine Mitbewohner vorsichtshalber auf Dein laufendes Experiment hin. Wenn sie mitmachen wollen, könnt Ihr Euch eine Versuchsbanane teilen. Solange sie keiner aufisst oder wegwirft, tut das dem Experiment keinen Abbruch. Warum das so ist, erfährst Du im nächsten Schritt.

Durchführung

Beginne solange die Banane noch frisch und grün ist. Nimm die Banane in die Hand, schließe die Augen und konzentriere Dich auf Deine Atmung. Beginne damit, dass Du langsam aber tief ein und ausatmest und wiederhole dies, wobei Du mit jedem Atemzug immer flacher und ruhiger atmest.

Hier ein Anleitungsbeispiel aus unserem Yaan Meditation Kompaktkurs von 2017. Wenn Du möchtest, kannst Du das Video als Hilfestellung verwenden.

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Empfehlungen

Entspanne Dich und versuche an Nichts weiter zu denken als an Deine immer ruhiger und gleichmäßiger werdende Atmung. Lass Dir Zeit. Nach einigen Atemzügen sollte Dein Atemvolumen so gering geworden sein, dass Du kaum noch bewusst ein und aus atmest. Der Atem sollte ruhig und entspannt dahinfließen. Es kann sein, dass Dir dabei ein wenig schummerig oder schwindelig wird. Das ist normal.

Solltest Du kichern müssen, einen Juckreiz verspüren oder eine leichte Panik bekommen, die Dich aus der Bahn wirft, dann lass es einfach zu und fange einfach nochmal mit einem tiefen Atemzug an. Für die meisten Menschen ist das bewusste Herbeiführen dieses leichten Trancezustandes am Anfang etwas ungewohnt. Mit etwas Übung sollte es aber klappen.

Versuche dabei bitte nichts zu erzwingen, weil Dich das nur noch mehr stressen und damit vom Ziel abbringen wird. Wenn Du unter starkem psychischen Stress stehst, kann es sein, dass es Dir schwer fällt, Deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Auch das ist normal und meistens mit ein wenig Gelassenheit im Alltag, der Auflösung emotionaler und psychischer Konflikte sowie selbstverständlich etwas mehr Übung zu beheben.

Die Wahrnehmung

Wenn Du das mit der ruhigen, gleichmäßigen Atmung und der leichten Trance (eine entspannte Aufmerksamkeit) geschafft hast, kommt der eigentlich spannende Teil. Führe nun die Banane an Deine Nase und versuche ebenso unvoreingenommen wie bewusst an ihr zu riechen, indem Du ganz langsam durch die Nase einatmest und ihren Geruch wahrnimmst.

Lasse Dir dabei Zeit und rieche sowohl in der Mitte der Banane als auch an beiden Enden. Prüfe vorbehaltslos und ohne weitere Bewertung, ob sich der Geruch dieser Bereiche unterscheidet oder auch nicht. Wenn Du Dir dabei irgendwie komisch oder seltsam vorkommst, weil Du gerade interessiert an Banane schnupperst, dann ist das nicht schlimm. Es bedeutet lediglich, dass Du gerade eine neue, noch ungewohnte Erfahrung machst.

Wenn du der Meinung bist, dass Du Dir einen umfassenden Eindruck von dem aktuellen Geruch der Banane machen konntest, dann kehre ganz langsam wieder zu einer normalen Atmung zurück, öffne die Augen und leg die Banane an ihren für die Lagerung vorgesehenen Platz. Viel mehr als das, wirst Du nicht machen müssen, aber der oben beschriebene Ablauf wird ab jetzt täglich wiederholt.

Wiederholung

In den darauffolgenden Tagen, Wochen und gegebebenfalls Monaten solltest Du Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen, um in die oben beschriebene flache Atmung zu gehen, eine leichte Trance zu erreichen und an der Banane zu riechen.

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Die Banane wird im Laufe diese Prozesses ihre Farbe von grün nach gelb und schliesslich zu schwarz verändern. Währenddessen wirst Du bemerken, dass sich ihr Geruch von fade in einen immer kräftiger werdenden, süsslichen Geruch wandelt, der im Laufe der Zeit dann wieder abnimmt.

Exkurs: Der Reifungsprozess einer Banane

Der Reifungsprozess beginnt sobald die Banane gepflückt wurde. Mit zunehmender Reife nimmt der Zuckergehalt zu und der Geruch wird intensiver. Je reifer die Banane ist, desto dunkler wird sie und desto süßer riecht sie. Auch die Schale verändert sich: Sie wird weicher, die Textur wird samtiger und es entstehen kleine schwarze Flecken. Zu diesem Zeitpunkt ist der Geruch am intensivsten. Aber warum ist das so?

Wenn eine Banane reift, wandelt sich die Stärke in der Frucht in Zucker um. Dieser Vorgang wird als Glykosylierung bezeichnet. Während die Banane reift, wird immer mehr Stärke in Zucker umgewandelt, wodurch die Banane süßer wird. Gleichzeitig bauen die Enzyme in der Frucht Proteine ab.

Wenn eine Banane reif ist, gibt sie ein Gas namens Ethylen ab. Ethylen steuert den Reifungsprozess vieler Früchte und Gemüse. Deshalb sollte man Bananen und zum Beispiel Äpfel nicht nebeneinander in einer Obstschale aufbewahren. Man kann diesen Effekt aber auch nutzen, um eine schnellere Reifung bei anderen Lebensmitteln herbeizuführen – das nennt man dann „Magie durch Chemie“.

Zurück zu unserem Selbstversuch

Versuche über mehrere Tage und Woche hinweg die verschiedenen Reifungsphasen völlig unvoreingenommen zu riechen und den gesamten Prozess ohne bewusste Bewertung oder bewusste Einordnung wahrzunehmen.

Mit anderen Worten: Nimm wahr, was da ist und nicht was Du oder jemand anderes meint, was da sein soll!

Und was hat das jetzt mit Geistern zu tun?

Diese Frage ist absolut berechtigt, denn bislang haben wir ja scheinbar nichts weiter getan als an einer Banane zu riechen, die Laufe der Zeit einfach immer reifer und reifer wird und irgendwann vergammelt. Wie dadurch Gespenster nach Bananen riechen (können), wurde noch gar nicht erwähnt. Aber wie funktioniert das?

Wenn Du den obigen Selbstversuch erfolgreich absolviert hast, dann kann (!) es passieren, dass Du im Alltag gelegentlich einen sehr subtilen Bananengeruch wahrnimmst, und zwar ohne dass sich eine Banane in Deiner Nähe befindet. In den meisten Fällen wird es ein plötzlich auftretender, süßlicher Geruch wie von einer fleckigen Banane sein, weil dieser am prägnantesten ist. Es kann sich aber auch um den Geruch einer eher frischen oder einer stark gereiften Banane handeln.

Prüfe in diesem Fall einfach mal, ob Du Dich zufällig in der Nähe eines Friedhofs, eines Unfallortes, dem Ort eines Gewaltverbrechens, eines Krankenhauses, oder eines früheren Kriegsschauplatzes aufhältst. Falls ja, dann (könnte!) es sein, dass Dein Körper soeben die Anwesenheit eines Geistwesens wahrgenommen hat und Dir dies mitgeteilt hat, indem er einen Bananengeruch simuliert hat. In diesem Fall hast Du dann (womöglich) einen Geist gerochen – sofern so etwas überhaupt existiert.

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Ob es sich dabei um einen menschlichen oder einen tierischen Geist handelt, lässt sich mit dieser Methode nicht bestimmen. Wohl aber kannst Du dieses neu von Dir angelegte Reiz-Reaktionsmuster dazu nutzen, um Deine Umgebung nach Hinweisen auf Geister zu scannen und ihren Aufenthaltsort zu bestimmen, quasi wie ein „P.K.E. Meter“ bei den Ghostbusters, dass Du ab jetzt immer bei Dir trägst, weil Du ohne es zu wissen gelernt hast, Geister zu riechen.

Zusätzlich kannst Du (angeblich) sogar einen Hinweis auf den Todeszeitpunkt erspüren, indem Du den wahrgenommenen Geruch dem Reifegrad der Banane zuordnest. Handelt es sich um einen eher faden Bananengeruch, dann liegt der Todeszeitpunkt noch nicht lange zurück. Ist der Geruch eher süßlicher und intensiver, dann ist die Person bzw. das Tier bereits eine Weile verstorben. Entspricht der Geruch eher einer tiefschwarzen Banane, dann kannst Du davon ausgehen, dass der Moment des Ablebens bereits eine ganze Weile her ist.

Warum es (angeblich) so funktioniert

Dein Körper verfügt über ein sogenanntes Zentralnervensystem (ZNS), das Zeit Deines Lebens Umgebungssignale aufnimmt, per Datenzuordnung verarbeitet und Reaktionen verursacht. Sowohl Input als auch Datenverarbeitung und Output können sowohl körperlich aber auch nichtkörperlich sein. Diesen Vorgang bezeichnet man im traditionellen Freikämpfer-Wissen als Autodynamik (siehe Modell der Autodynamik).

Pahuyuth Modell der autodynamik 1

Mit dem wiederholten Riechen an der Banane hast Du Dein Zentralnervensystem dahingehend trainiert, dass es verschiedene Stadien der Verwesung einer Banane in der chronologisch richtigen Reihenfolge bewusst wahrgenommen und zugeordnet hat. Der Reifungs- bzw. Verwesungsprozess einer Banane beginnt ab dem Moment wenn sie gepflückt wird und endet mit ihrer vollständigen Zersetzung. Einen Teil davon hast Du über einen längeren Zeitraum bewusst wahrgenommen und dadurch Deinem Körper die Gelegenheit gegeben, diese Daten für Dich zuzuordnen.

Dein Körper macht, sobald dieses Reiz-Reaktionsschema korrekt angelegt wurde, erstmal keinen Unterschied zwischen einer Banane oder ein paar wenigen Molekülen von den Überresten einer Leiche oder einer feinstofflichen Restschwingung eines verstorbenen Lebewesens an einem bestimmten Ort. Dein ZNS nimmt diese Umweltsignale auf und interpretiert sie für dich als „Banane“.

Selbstverständlich riechen Geister nicht von Haus aus nach Bananen, weil etwas das keinen physischen Körper hat nun mal keine Moleküle absondern kann, die die Nervenzellen in Deiner Nase wahrnehmen und als „Banane“ zuordnen können. Wohl aber kann Dein Zentralnervensystem verschiedene Schwingungsmuster in Deiner Umgebung erspüren, die es dann nach besten Möglichkeiten „irgendwie“ für Dich zu interpretieren versucht.

Yaan meditation warum geister nach bananen riechen koennen Datenzuordnung

Dieses „irgendwie“ ist bei jedem Menschen anders, weil jedes ZNS auf einen anderen Datensatz mit anderen Interpretationsmöglichkeiten zurückgreift. Falls Du dich also jemals gewundert hast, warum manche Menschen meinen ihren verstorbenen Großvater gesehen zu haben und andere behaupten, dass ihnen ein Engel erschienen sei, dann kennst Du jetzt den Grund.

Anders als die meisten Menschen, hast Du Dir aber bereits eine stimmige Behelfsinterpretation für einen typischen Verwesungsprozess mit Hilfe Deiner Banane angelegt. Auf diese Zuordnung kann und wird Dein ZNS immer dann zurückgreifen, wenn es gerade keine andere Interpretationsmöglichkeit hat oder bis eine andere Verknüpfung angelegt wurde.

Banane todeszeitpunkt komprimiert

Das was Du bei der Banane als „leckeren Bananengeruch“ empfunden hast, ist in Wahrheit ihr Verwesungsgeruch, den sie nach ihrem „Tod“ (dem Moment in dem sie gepflückt wird) abzusondern beginnt. Aus diesem Grund können Geister ab jetzt, unter gewissen Umständen und nur für Dich, nach Bananen riechen. So einfach ist das.

Je nachdem wie intensiv Du dies übst und damit Dein ZNS immer mehr auf solche Wahrnehmungen sensibilisierst, kannst Du diese Fähigkeit (angeblich) noch weiter kultivieren und weitere erstaunliche Feinheiten entdecken. Nach Deinem Bananenexperiment sollte diese Fähigkeit bei Dir permanent vorhanden sein, auch wenn Du gerade nichts „bananiges“ wahrnimmst weil Dein Bewusstsein vielleicht gerade mit etwas anderem beschäftigt ist.

Wofür benötigt man so eine Fähigkeit?

Praktiker der Yaan Meditation und des Saiyasart verwenden diese und viele andere solcher für Jedermann erlernbaren Fähigkeiten im Sinne eines Frühwarnsystems, um ihre Umgebung auf mögliche Geistwesen und andere schwingungsbasierte Entitäten zu überprüfen, mit ihnen zu kommunizieren und einige sogar um bewusst auf der nichtkörperlichen Ebene zu wirken, also Magie zu betreiben.

Für Anfänger kann die oben beschriebene Übung ein erster Schritt in die bewusste Wahrnehmung von bislang immer nur unbewusst wahrgenommenen Signalen aus der Umwelt sein. Für manche öffnet sie gänzlich neue Pfade und ist der Beginn einer überaus interessanten Entdeckungsreise. Andere werden dies für hahnebüchenen Unfug halten – was übrigens auch eine der möglichen Wahrheiten ist!

Jeder kann es für sich ausprobieren und seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse sammeln. Wo Deine Reise hingeht und wie sie aussehen wird, wirst Du selbst herausfinden müssen und wir wünschen Dir viel Spaß dabei!

Muss es unbedingt eine Banane sein?

Im Prinzip nicht, weil es egal ist, welche Obst- oder Gemüsesorte man für dieses Experiment verfaulen lässt. Bananen haben sich im europäischen Raum jedoch bewährt, weil sie einen sehr markanten und für diese Breitengrade eher seltenen Geruch haben. Im allgemeinen ist es im Alltag etwas leichter einen plötzlichen Bananengeruch wahrzunehmen als den von Äpfeln oder Kirschen. Darüber hinaus ist die Haut einer Banane relativ dick, weshalb sie bei der Reifung nicht so schnell Wasser verliert wie andere Früchte.

Gibt es Geister wirklich?

Mit dieser Art von Fragestellung beschäftigen sich bei uns sowohl das Saiyasart als auch die Yaan Meditation – wohlgemerkt ohne eine Antwort auf diese Frage vorwegzunehmen, da dies unweigerlich zu Glauben und nicht zu Wissen führen würde.

Was ist Saiyasart?

Das Saiyasart (wortwörtlich übersetzt: Wissen über das Nichts) ist ein Wissensgebiet, das sich mit nicht-körperlichen Phänomenen aller Art auseinandersetzt.

Mehr dazu

Was ist Yaan Meditation?

Die Yaan Meditation ist eine Auskopplung aus dem Saiyasart, die sich mit der Wahrnehmung von eigentlich nicht wahrnehmbaren Dingen beschäftigt.

Mehr dazu

Wie kann ich Saiyasart bzw. Yaan Meditation erlernen?

Wir empfehlen, dass Du mit den unten verlinkten (kostenlosen) Videos beginnst und bei gefallen unsere dazugehörigen Themenseiten mit den (ebenfalls kostenlosen) Zusatzinformationen zu beiden Wissensgebieten besuchst.

Wenn danach Dein Wissensdurst immer noch nicht gestillt ist, empfehlen wir die Teilnahme an unserem Online-Training. Als Mitglied erhältst unter anderem Du Zugriff auf alle 50-Teile des Yaan Meditationskurses (mehr als 67 Stunden Videomaterial auf Deutsch) und kannst über unser hauseigenes Forum Deine Yaan bzw. Saiyasart-Studien unter fachkundiger Anleitung vertiefen.

Einführung in das Saiyasart

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Einführung in die Yaan Meditation

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Und was hat das alles jetzt mit Kampfkunst zu tun?

Eine ganze Menge. Die Fähigkeit die Umgebung bewusster wahrzunehmen als die meisten Menschen es tun und die eigene Intuition für etwaige Abweichungen und potenziell bedrohliche Veränderungen zu sensibilisieren ist äußerst hilfreich, wenn es um realistische Selbstverteidigung geht. Frage Dich einfach mal selbst, wie viele Probleme Du bereits hättest vermeiden können, wenn Du die ersten Anzeichen eines sich zusammenbrauenden Konflikts nur ein wenig früher erkannt oder einfach mal Deinem Bauchgefühl vertraut hättest.

Aber das ist noch nicht alles: Die Kultivierung dieser Fähigkeiten ermöglicht es auch, einen „sechsten Sinn“ für die Absichten des Gegners zu entwickeln, was in vielen Kampfsituationen entscheidend sein kann. Die meisten Kämpfer entdecken derartige Fähigkeiten früher oder später von selbst, einfach weil sie zu den natürlichen Möglichkeiten des menschlichen ZNS gehören. Manche nennen es dann Kampferfahrung, andere begründen es mit Glück oder eben kämpferischer Intuition. Mit speziellen Ausbildungsmethoden, wie beispielsweise der Yaan Meditation, lassen sich diese Fähigkeiten zielgerichtet kultivieren.

Wenn du dich also für Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung interessierst, kann die Entwicklung deines Bewusstseins und deiner Intuition eine große Hilfe sein – und das Experimentieren mit faulen Früchten ein interessanter Anfang ;-)

Zusammenfassung

Ob es Geister gibt oder auch nicht, wird Dir kein Blogbeitrag dieser Welt erklären können. Wohl aber haben wir Dir hier einen Weg aufgezeigt, wie Du für Dich selbst herausfinden kannst, ob das, was wir und andere behaupten, möglicherweise wahr ist oder auch nicht. Es liegt nunmehr ganz bei Dir herauszufinden, ob Geister wirklich existieren und ob sie nach Bananen riechen können oder auch nicht.

In diesem Sinne hoffen wir, dass Dir dieser Beitrag gefallen hat und wünschen Dir viel Spaß beim Ausprobieren und Entdecken!

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