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COVID-19 – ein Lehrer / Heiler empfiehlt – Teil 4

Datum: 21. März 2020
Thema: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)

Soziale Kontakte in Zeiten der Corona Krise

Der begründete Appel zur Vermeidung von Sozialkontakten war und ist für uns alle nicht zu überhören! Als Teil der Gesellschaft sind wir mit dem Willen und dem gegenseitigem Einverständnis zur Solidarität aufgewachsen. Im gleichen Atemzug wird nun unsere Fähigkeit zur tatsächlichen Umsetzung und dem Umgang mit den daraus resultierenden Folgen immer wieder auf die Probe gestellt.

Seien wir doch mal ehrlich: Wie häufig besuchen wir eigentlich wirklich unsere noch lebenden Eltern, Großeltern oder ältere Verwandte? Pflichtübungen wie Weihnachten, Ostern oder Geburtstage mal ausgenommen. Wie viele Sozialkontakte, die über einen sporadischen Smalltalk mit dem Nachbarn hinaus gehen, haben wir tatsächlich? Wie viele von uns leben nicht ohnehin schon ein Leben als Einsiedler in einer überbevölkerten Welt?

Unser gesellschaftliches Lebensmodell hat sich über einen Zeitraum von mehr als eintausend Jahren entwickelt. Durch die Industrialisierung und moderne Arbeitsumstände entstand vor verhältnismäßig kurzer Zeit eine Lebensweise die mit der Batteriehaltung von Hühnern vergleichbar ist. Von den 24 Stunden, die uns jeden Tag zur Verfügung stehen, verbringen wir etwa zwei Drittel (2/3) in der Öffentlichkeit, während wir uns für das restliche Drittel (1/3) des Tages zum Ausruhen in unsere „Behausungen“ zurückziehen.

Der gegenwärtige IST-Zustand

Die gegenwärtige Situation verlangt es von uns ab, dass wir mehr oder minder unser gesamtes Dasein (3/3) in unserer Behausung verbringen werden. Dies erfordert ein enorm hohes Maß an Anpassungsfähigkeit von den allermeisten Menschen. Es lohnt sich schon jetzt mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Folgen dieser Wandel für unsere Gesellschaft haben wird:

  • Paranoide, psychische Korruption (Traumatisierung).
  • Egoistische, häusliche Konflikte innerhalb der Familien.
  • Abenteuerliche, willkürliche Schuldzuweisungen im Lebensumfeld
  • Wirtschaftliche und soziale Orientierungslosigkeit bis hin zu Existenzängsten.
  • Identitätskrisen aufgrund einer unvorhersehbaren Zukunft.

All diese Dinge zählen zu den über kurz oder lang unvermeidbaren psychischen Umständen mit denen sich jeder von uns konfrontiert sehen wird. Der Umgang mit den eigenen Problemen aber auch mit derart traumatisierten Menschen ist von jedem einzelnen individuell zu meistern. Um dies zu leisten und soziale Bindungen in Zeiten der Krise aufrecht zu erhalten, ist menschliche Wärme, Empathie und Mitgefühl notwendig.

Was wir als Kämpfer lernen können

Gerade als Kämpfer können wir in dieser Situation lernen, mit unserem eigenen Ego (ICH) umzugehen, unser Verständnis und unsere Hilfsbereitschaft für Schwächere zu entwickeln und uns von belastenden Faktoren wie Habgier, Neid oder Missgunst (MEIN) zu befreien. Gelingt dies, so können wir uns als Kämpfer wie auch als Menschen weiterentwickeln und eine psychologische Öffnung für eine noch unbekannte aber potenziell unvermeidliche Zukunft erreichen.

Über diese Beitragsreihe

Mit Beginn der Corona Pandemie, begann ein Pahuyuth Lehrer/Heiler allgemeine Empfehlungen zur Pflege und zum Erhalt der Gesundheit an die Schüler der Pahuyuth Schule in Berlin auszusprechen. Diese basieren auf dem überlieferten Wissen und den Erkenntnissen der traditionellen Freikämpferheilkunde. Wir haben uns entschieden diese Informationen kostenlos und unverbindlich mit der Öffentlichkeit zu teilen, um all jenen zu helfen die von SARS-CoV-2 / COVID-19 betroffen sind.

Wichtiger Hinweis: Obige Informationen sind ausschließlich Empfehlungen ohne Gewährleistung. Sie ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder Psychologen. Die hier aufgeführten Inhalte können und sollen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen. Den Anweisungen von Regierung und Behörden ist Folge zu leisten. Die Ansichten und Empfehlungen der Freikämpferheilkunde können von anderen Lehrmeinungen abweichen. Wir empfehlen sich umfassend zu informieren und alle verfügbaren Informationen auf der Basis von Logik und Rationalität abzuwägen.

Empfohlene Links

Bundesministerum für Gesundheit (Deutschland)
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