Was ist eine Wertung?

Als Wertung bezeichnet man im Saiyasart eine Datenausgabe als Betrachtender ohne eine Simulation der eigenen der eigenen Lebensfunktion zu beinhalten.

Über Ansichten und Wertungen

Ansichten und Wertungen sind die Ergebnisse aus einer Wahrscheinlichkeitsberechnung, die Informationen eines bestimmten Fixpunkts für einen bestimmten Moment darstellt. Bei dem Prozess der Berechnung der wahrgenommenen Daten handelt es sich um die Einschätzung und die Aufbereitung, wobei die aufbereitete Information zwei charaktertypisch unterschiedliche Ergebnisse liefern kann:

Die Ansicht und die Wertung.

Dabei entspricht das Ergebnis allem anderen als der tatsächlichen Information die zum Zeitpunkt der Entstehung bestand. Das Ergebnis hat lediglich unterschiedlichen Informationen einen gleichen Nenner gegeben, wodurch die Betrachtung mit identischer Wertigkeit ermöglicht wird.

Der Ablauf dieser Wahrscheinlichkeitsberechnung vollzieht sich der Reihenfolge nach in vier Abschnitten.

  • Der erste Abschnitt ist die Datenaufnahme. Dabei werden abgesehen von der Aufnahmefähigkeit oder des verfügbaren Informationsgehaltes, lebensbedingende Daten unmittelbar abgetrennt, und der verbleibende Rest der Daten als Roh- Information zusammengestellt.
  • Der zweite Abschnitt führt zwischen den verbliebenen Daten der Rohinformation und dem eigenen Datenbestand den sogenannten Strukturvergleich durch. Dabei werden nicht vorhandene Angabenteile der Rohinformation aus dem eigenen Datenbestand ersetzt, sofern sie dort verfügbar sind. Diejenigen Informationen, die sich nicht einordnen lassen, werden entweder ausgesondert oder einer neuen Kategorie des eigenen Datenbestands zugeordnet. Die Daten die, nach dieser Strukturierung vorhanden sind, werden als Grunddaten für eine weitere Bearbeitung festgehalten.
  • Der dritte Abschnitt bildet die eigentliche Wahrscheinlichkeitsberechnung. Mit den Grunddaten wird für den bestimmten Moment, mit den existierenden Informationen des Fixpunkts, ein simulierter Entwicklungsprozess vorgenommen. Das daraus resultierende Ergebnis steht als aufbereitete Information zu Verfügung.
  • Der vierte Abschnitt dient der Abgrenzung und der Vorgabe der Orientierung für das Endergebnis. Der Informationsgehalt wird sich somit auf einen bestimmten Umfang konzentrieren und nochmals neu strukturiert als Ergebnis zur Ausgabe bereitstehen.

Die Ausgabe dieser aufbereiteten Information unterscheidet sich grundsätzlich zwischen der Angabe als Betroffener (Ansicht) und der Angabe als Betrachtender (Wertung).

Wertung 1: Das Wissen

Ein Glas fällt von einem Tisch herunter und zerbricht. Die aufgenommene Information ist ein Verlauf von Ereignissen der keine Wahrscheinlichkeitsberechnung zulässt, sondern nur einen Datenvergleich zwischen den Grunddaten der aufgenommenen Information und dem eigenen Datenbestand.

Das das Glas vom Tisch gefallen ist entspricht der Logik (physikalisch bedingt). Was an der Information noch fehlt, ist der Grund für das Herabfallen. Die Information ist also unlogisch, bzw. simuliert eine Logik. Das heruntergefallene Glas zerbricht, entspricht ebenfalls der Logik, genauso wenn es nicht zerbrochen wäre. Beides entspricht der Logik, wobei der Sachverhalt der Information eine der beiden Möglichkeiten darstellt.

Was fehlt ist die Information, die als Voraussetzung die Fortfolge des Bruches darstellt. Dadurch ist die Grundinformation unlogisch (nur simuliert logisch). Durch die fehlende Orientierungsvorgabe / Orientierungsangabe wird die Datenausgabe zwischen Logischem und Unlogischem aufbereitet.

Wertung 2: Die Erfahrung

Jetzt das gleiche Beispiel, zuzüglich eines Datenvergleichs. Ein Glas fällt von einem Tisch herunter und zerbricht. Der eigene Datenbestand bzw. die Erfahrung wird automatisch die Ursache für das Herabfallen des Glases vervollständigen.

Das Glas könnte möglicherweise von einem Menschen oder einem Haustier, versehentlich oder absichtlich umgestoßen worden sein, wodurch auch die Logik bestätigt wäre, denn das Glas stand auf dem Tisch und dieser auf festem Boden. Wenn das Glas die Eigenschaft besitzt zerbrechlich zu sein, dann ist auch die entstandene Folge logisch.

Somit wird die gesamte Information durch logische Erfahrungen aus der Vergangenheit vervollständigt und es entsteht eine sogenannte Realumsetzung. Durch die Orientierungsvorgabe wird die Datenausgabe also nicht zwischen Logischem und Unlogischem aufbereitet, sondern durch die aufeinander folgenden Ereignisse.

Wertung 3: Der Glaube

Das gleiche Beispiel mit Datenvergleich der Information des Datenbestands mit der kleinsten Wertigkeit. Ein Glas fällt von einem Tisch herunter und zerbricht. Tatsache ist, dass das Glas herabgefallen ist, erfolgte ohne Angabe des Grundes. Da die Tatsache der Logik entspricht, wird nun auch eine logische Ursache angenommen. Eine logische Theorie wird aufgestellt, die die Ursache des gefallenen Glases verantwortet.

Wenn in der Nähe ein Haustier existiert, könnte die logische Theorie dieses als Ursache festlegen. Die Orientierungsvorgaben für die Datenausgabe befassen sich also mit der Wahrscheinlichkeit bzw. der logischen Theorie (Glauben), die in einen unbestreitbaren logischen Zusammenhang gesetzt werden kann.

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